Am 1. November dieses Jahres jährt sich der Todestag von Gertrud von Le Fort (1876–1971) zum vierzigsten Mal. Wer die Zeit bis dahin nutzen möchte, um sich der vielleicht bedeutendsten katholischen Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts noch einmal literarisch zu nähern, dem sei eine aktuell im Echter-Verlag erschienene Dissertation zu Le Forts bekanntestem Werk, den „Hymnen an die Kirche“, empfohlen. Eine Schrift von Maria Eschbach, die mehr ist als eine wissenschaftliche Abhandlung, sondern geradezu ein literarisches Dokument der Zeitgeschichte, ein bewegendes historisches Dokument des Glaubens.
„Das können Sie so lassen“
Unter schwierigen Bedingungen: Maria Eschbach über Gertrud von Le Forts „Hymnen an die Kirche&ldquo.Von Stefan Meetschen