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Das Heute im Licht des Gestern sehen

Die Kirche Christi hat alle Stürme überstanden – Warum uns die Geschichte Gelassenheit angesichts einer ungewissen Zukunft lehrt. Von Walter Kardinal Brandmüller
René Chateaubriand, Schriftsteller
Foto: IN | Der französische Schriftsteller François-René Chateaubriand (1768–1848) provozierte die aufgeklärte Gesellschaft mit seiner Verteidigung der katholischen Kirche in „Vom Geist des Christentums“. Anne-Louis Girodet-Triosons Porträt (Stadtmuseum von Saint-Malo) zeigt ihn nachdenklich vor den Ruinen der Stadt Rom.

Lasst euch nicht so schnell aus der Fassung bringen und nicht verwirren“, schreibt der Apostel Paulus an die Christen in Thessaloniki, unter denen mancherlei Gerüchte über die bevorstehende Wiederkunft des Herrn im Gange waren. Die Mahnung gilt auch heute, da im Hinblick auf die politischen, ethischen und menschlichen Katastrophen dieser Tage viele verunsichert sind und mit angstvoller Sorge in die Zukunft schauen. Von all dem bleiben Christen, bleibt die Kirche nicht unberührt. Wie also kann es mit der Kirche Christi namentlich in Deutschland weitergehen? Und: Würde einer, der heute sich zum Dienst als Priester oder Ordensmann/-frau entschlösse, nicht auf einem sinkenden Schiff anheuern wollen?

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