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Das Feuer der Liebe, das Jesus auf die Erde werfen wollte

Die Eucharistie als innere Quelle der Neuevangelisierung: Sie entreißt uns der Trägheit, nimmt uns mit in das Drängen Gottes zu den Menschen. Von Andreas Schmidt
Papst Benedikt XVI. an Fronleichnam 2005 in Rom
Foto: Christoph Hurnaus | Christsein mit Blick auf den eucharistischen Herrn – Papst Benedikt XVI. an Fronleichnam 2005 in Rom.

Was ist eigentlich „neu“ an der sogenannten „Neuevangelisierung“? Papst Johannes Paul II. hat es erklärt, als er diesen Begriff zum ersten Mal benutzt hat: eine Evangelisierung „neu in ihrem Eifer, in ihren Methoden, in ihren Ausdrücken“. Um das wahrhaft nicht einfache Werk in Angriff zu nehmen, unserer Welt neu das Evangelium so zu verkünden, dass es auch ankommt, dafür braucht es also „Eifer“: eine starke Motivation, die uns antreibt, ein inneres Feuer, das auch Schwierigkeiten und Rückschläge nicht so leicht wieder auslöschen können. Das Feuer eines Paulus, das ihn durch die halbe damals bekannte Welt geführt hat. Was hat ihn angetrieben?

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