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„Da ist ein sprechendes Schweigen“

Therese von Lisieux in frischer Sprache und kommentierter Übersetzung: Andreas Wollbold hat die „Geschichte einer Seele“ ins Deutsche übertragen. Von Regina Einig
Foto: IN | Andreas Wollbold.

Ein Klassiker der geistlichen Literatur, die Autobiografie der heiligen Therese von Lisieux, ist von dem Münchner Pastoraltheologen Andreas Wollbold neu übersetzt und kommentiert worden. Die Ausgabe übernimmt die Gliederung der Original-Manuskripte der „Geschichte einer Seele“. Der Leser erhält ausführliche Informationen zum historischen und familiären Umfeld der Heiligen – als Standardwerk darf der Band schon jetzt gelten. Nicht wenige Theologen sehen die Frömmigkeit des 19. Jahrhunderts eher aus kritischer Distanz. Ist die „Geschichte einer Seele“ ein Grund, diese Haltung zu überdenken? Allerdings! Die Zeit Thereses ist eine Brückenzeit, das „Zeitalter der Erfindungen“, wie sie selbst sagt. ...

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