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Beidseits der „grünen Linie“

Christlich inspirierte Begegnungsinitiativen werben im Heiligen Land für eine friedliche Koexistenz. Von Andrea Krogmann
Foto: Krogmann | Der Benediktinerpater Olivier verkündet seine Friedensbotschaft. Auch tausende Soldaten hören ihm jedes Jahr zu.

Grenzen, Gewalt, Diskriminierungen: Oft sind es Negativ-Schlagzeilen, mit denen das Heilige Land von sich Reden macht. Wenig im Rampenlicht stehen die zahlreichen Initiativen, die sich um ein friedliches Zusammenleben der Konfliktparteien bemühen. Nicht selten sind es Christen, die auf diese Weise Raum für grenzüberschreitende Begegnungen schaffen. „Pere Olivier ist im Garten – viel Glück!“ Der Mönch hinter dem Tresen des kleinen Souvenirladens der Benediktinerabtei Abu Gosch wirkt nicht gerade zuversichtlich. Als Gastpater ist sein Mitbruder ein gefragter Mann. Gerade hat Pere Olivier eine Busladung Pilger aus dem französischen Metz um sich versammelt. „Wenn es eine Botschaft gibt, dann ist es diese: Man kann ...

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