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Bayerns kleinstes Gymnasium

An der Spätberufenenschule Fockenfeld finden junge Männer ihren Berufungsweg. Von Alexander Ertl
Bischof Gerhard-Ludwig Müller zu Gast zum 60-jährigen Jubiläums der Sales-Oblaten in Fockenfeld
Foto: P. Benedikt Leitmayr osfs | Im Jahr 2011 war der damalige Regensburger Bischof Gerhard-Ludwig Müller und heutige Präfekt der Glaubenskongregation anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Sales-Oblaten in Fockenfeld zu Gast.

Beschaulich liegt jener Ort nördlich von Mitterteich und östlich von Marktredwitz in der Oberpfalz zwischen Fichtelgebirge und Böhmerwald. Umgeben von Wiesen und Feldern ist das ursprünglich als Sommerschloss für die Äbte von Waldsassen im 18. Jahrhundert erbaute Schloss Fockenfeld schon von außen ein wahres Kleinod. Doch hinter der Fassade wartet dieses Gebäude mit einer Besonderheit auf. Dort ist nämlich die Spätberufenenschule St. Josef untergebracht. Junge Männer zwischen fünfzehn und dreißig Jahren können an diesem internatsähnlichen Privatgymnasium in zwei, drei oder vier Jahren ihr Abitur erwerben und sind damit zu jedem Universitätsstudium berechtigt.

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