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Als „werdende Kirche“ die Welt liebenswerter machen

Seit 175 Jahren unterstützt das katholische Hilfswerk missio München die jungen Kirchen in Afrika, Asien und Ozeanien – Im Zentrum der Arbeit steht die Verkündigung des Glaubens. Von Anja Kordik
Foto: missio München | Das Bergdorf Tapini auf Papua Neuguinea ist weit und breit der einzige Ort, in dem es eine Schule und eine Krankenstation gibt. Missio versteht Mission heute als dialogischen Prozess, von dem beide Seiten profitieren können.

Das Krankenhaus der Comboni-Missionare in Mapuordit mitten im Südsudan; Hilfe für Müllmenschen in Antananarivo in Madagaskar, wo neue Siedlungen mit Kindergärten, Schulen und Ausbildungswerkstätten entstanden sind; Förderprogramme für Straßenkinder in Südafrika und nicht zuletzt Ausbildungskurse für Katecheten und Bibelübersetzungen in zahlreiche Sprachen weltweit – dies sind nur einige Beispiele aus dem vielfältigen Spektrum der Projektarbeit von missio München. Seit 175 Jahren vereint das katholische Werk in seiner Tätigkeit soziale und pastorale Aspekte, betont die geistig-geistliche Dimension seines missionarischen Anliegens, ohne zugleich den Blick auf die konkreten sozialen Probleme zu vernachlässigen.

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