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Als neue Eva an der Seite Christi

Die Botschaft von Lourdes und das Dogma der Unbefleckten Empfängnis Mariens

Die Marienerscheinungen in Lourdes erfahren einen Höhepunkt am 25. März 1858, dem (damals so genannten) Fest Mariä Verkündigung (vgl. R. Laurentin, Les apparitions de Lourdes, 1966; Nachdr. 2002). Es ist die sechzehnte von achtzehn Erscheinungen der Gottesmutter vor Bernadette Soubirous. „Mademoiselle, hätten Sie die Güte, mir zu sagen, wer Sie sind?“ Auf diese Frage der Seherin breitet Maria die Hände aus und wendet sie auf die Erde zu. Dann faltet sie sie wieder vor der Brust, hebt die Augen zum Himmel und sagt: „Ich bin die Unbefleckte Empfängnis“. Sie spricht diese Worte im örtlichen Dialekt: „Que soy era Immaculada Councepciou“.

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