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Als Kind Marmorstaub geatmet

Viel wurde über Michelangelo und Raffael geschrieben, doch für ein Buch von Kia Vahland bieten beide noch genug Stoff für Überraschungen. Von Natalie Nordio
Foto: IN | „Das jüngste Gericht“ von Michelangelo: Märtyrer zeigen ihre Folterinstrumente.

Zwei Künstler, die mit ihren Werken bereits ihre Zeitgenossen in Staunen versetzten und an deren Namen selbst die größten Kunstmuffel nicht vorbeikommen, sind die beiden Hauptpersonen des von Kia Vahland veröffentlichten Buches „Michelangelo und Raffael. Rivalen im Rom der Renaissance“. Die Stadt Rom, der Ort, an dem sich der Florentiner Michelangelo und der nur acht Jahre jüngere und aus den Marchen stammende Raffael begegnen, steht unter dem eisernen Regime von Papst Julius II. Nur einen Tag hatte das Konklave mit seiner Wahl im Jahr 1503 gedauert. Dem Ruf des Pontifex folgen beide Künstler nach Rom. Der eine, um die Decke der Sixtinischen Kapelle auszumalen, der andere dagegen erhält den Auftrag zur Gestaltung der ...

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