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Wertkonservative Junge gibt es nicht nur in der Kirche

Was war, so lautet im Seminar des Erzbistums München und Freising eine Frage an Priesteramtskandidaten am Ende ihrer ersten beiden Jahre in der Pfarrei, für ihre persönliche und berufliche Entwicklung am prägendsten? Wovon nehmen sie am meisten mit hinein in die Weihe und in ihren priesterlichen Dienst? Fast durch die Bank heißt es dann: der Pfarrer, mit dem sie diese zwei Jahre zusammengearbeitet haben. Für den Regens ein Grund zur Freude und Zufriedenheit. Es klappt also mit der Weitergabe priesterlicher Berufserfahrung von einer zur anderen Generation. Dabei verfahren Priesterausbilder bei den Konstellationen, die sie zu verantworten haben, keineswegs immer nach dem Motto „gleich und gleich gesellt sich gern“.

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