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Wer noch Sinn stiftet

Gedanken in Anknüpfung an die Regensburger Rede zu Glaube und Vernunft. Von Michael Karger
Kosmos von Glaube und Vernunft - dargestellt von Sebastiano Ricci (1659–1734)
Foto: IN | Der Kosmos von Glaube und Vernunft, wie auf einer Leinwand ausgebreitet; dargestellt von Sebastiano Ricci (1659–1734) am Beispiel des Lebens von Papst Paul III.

In seinem Vortrag in der Aula der Universität Regensburg im September 2006 forderte Papst Benedikt XVI. von der katholischen Theologie „Mut zur Weite der Vernunft, nicht Absage an ihre Größe“ als Grundlage für den Dialog mit der Gegenwart. Ganz in diesem Sinne haben der Pastoraltheologe Veit Neumann und der Fundamentaltheologe Josef Kreiml (beide St. Pölten) vor zehn Jahren in Regensburg die „Philosophische Soiree“ ins Leben gerufen. Unterstützung erhielten sie dabei von dem Unternehmer Martin Scheck, dem die Frage nach der Vernunft des Glaubens ebenso am Herzen lag. Vierzehn Vorträge haben nun die Veranstalter zu dem Sammelband „Wenn Philosophie zusammenführt“ vereint.

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