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Wer Gott liebt, den stört Trubel nicht

Ein katholisches Sittengemälde aus dem Goldenen Zeitalter Spaniens: In ihren Briefen entfaltet die heilige Teresa von Ávila geistlichen Charme und echtes Reformverständnis Von Regina Einig

König Philipp II. von Spanien soll ihre Briefe mit Vergnügen gelesen haben. Seinen Zeitgenossen erging es nicht anders. Jerónimo Gracían, Lieblingsschüler der heiligen Teresa von Avila (1515–1582) und erster Provinzial des reformierten Karmel, hob schon zwei Jahre nach dem Tod der Gründerin den geistlichen Nutzen ihrer Briefe hervor und regte deren Veröffentlichung an: Wie eine „lebendige Lehre“ hüteten Gracían zufolge viele Empfänger die Schreiben der Heiligen. Bis zur ersten Ausgabe einer Briefsammlung sollten jedoch noch gut siebzig Jahre vergehen. Da waren die meisten Briefe Teresas längst verloren.

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