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Was würde Jesus am Checkpoint tun?

Friedensarbeit: Bethlehems Christen leiden unter der israelischen Besatzung – und dem Unverständnis ihrer evangelikalen Glaubensgeschwister. Von Oliver Maksan
Foto: dpa | Der Weg nach Jerusalem ist für Palästinenser in der West Bank weit geworden, das Warten an der Mauer wie hier am Checkpoint Kalandia gehört für sie zum Alltag.

Was würde Jesus tun, stünde er am Checkpoint zwischen Jerusalem und Bethlehem? Für Munther Isaac ist das die entscheidende Frage. Der palästinensische Christ aus Bethlehem ist evangelikaler Theologe. Er verantwortet die akademische Arbeit des Bethlehem Bible College. Seit einigen Jahren organisiert er die zweijährig stattfindende Konferenz „Christ at the Checkpoint“. Die nächste Veranstaltung, zu der Theologen und Interessierte aus aller Welt erwartet werden, findet im März 2016 statt. „Unsere Mission ist es, Christen im Allgemeinen, aber evangelikale im Besonderen zu mobilisieren, den Konflikt mit den Augen Jesu zu sehen.

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