MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Von literarischen Nonnen und Mönchen

Weise Frauen und Männer oder dunkle Bestien? Das Bild des monastischen Lebens in der säkularen Literatur besitzt eine enorme Bandbreite. Von Stefan Meetschen
Foto: IN | Sage niemand, das Mittelalter sei dunkel gewesen. Sean Connery alias William von Baskerville hat in der klösterlichen Umgebung offensichtlich viel zu entdecken.

Ich hatte den Drang, einen Mönch zu vergiften.“ Mit diesem lapidaren und etwas doppeldeutigen Satz hat der italienische Schriftsteller und langjährige Semiotik-Professor Umberto Eco einmal seine Motivation begründet, den Roman „Der Name der Rose“ zu schreiben. Einen Weltbestseller, der – wie vielleicht kein anderes Buch der Gegenwart – die intellektuelle Lesegemeinde hinter die Mauern eines katholischen Ordens gelockt hat. In diesem Fall mitten hinein in eine mittelalterliche Benediktinerabtei in Italien.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich