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Stephen Hawkings letzter Gottesbeweis

Der Physiker versucht Gott zunächst zu leugnen, muss ihn aber schließlich doch anerkennen. Von Dieter Hattrup

Vom russischen Physiker Lev Landau (1908–1968) soll das geflügelte Wort stammen: „Kosmologen irren sich oft, aber sie zweifeln nie.“ Das neue Buch von Stephen Hawking gibt eine eindrucksvolle Probe für diese Beobachtung. Im Jahre 1980 hatte der Kosmologe geschätzt, die Chancen stünden fünfzig zu fünfzig für eine Theorie aller Dinge bis zum Ende des Jahrhunderts. Im Jahre 1991 wiederholte er seine Einschätzung von fünfzig zu fünfzig für eine solche Theorie in den nächsten zwanzig Jahren. „Aber diesmal beginnen die zwanzig Jahre elf Jahre später.“ („Anfang oder Ende“, Paderborn, 1991) Jetzt sind die zwanzig Jahre endgültig vorbei und wir hören: „Wir haben eine Kandidatin für eine endgültige Theorie von Allem, wenn es sie denn gibt.“ ...

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