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„Stärkster El Nino seit mehr als 15 Jahren“

Dirk Angemeer vom Medikamentenhilfswerk „action medeor“ über die katastrophalen Auswirkungen des Wetterphänomens in Paraguay. Von Maximilian Lutz
Foto: action medeor | Dirk Angemeer.

Aufgrund des Wetterphänomens El Nino ist es in Paraguay zu schweren Überschwemmungen gekommen. Wie dramatisch ist die Lage vor Ort? Von dem Wetterphänomen El Nino sind in Südamerika über 180 000 Menschen betroffen. In der Grenzregion von Paraguay, Uruguay, Brasilien und Argentinien mussten Zehntausende wegen schwerer Überschwemmungen aufgrund der heftigen Regenfälle evakuiert werden. Besonders schwer betroffen ist Asunción, die Hauptstadt Paraguays. Dort gibt es mehrere Bäche, die in den Rio Paraguay fließen. An ihren Zuläufen kommt es dann bei Hochwasser zusätzlich zu Problemen. Welche Hilfsmaßnahmen ergreift action medeor in dieser Notsituation? Die Menschen und vor allem die Kinder leiden trotz der Hitze an schweren Atemwegsinfekten. ...

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