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Stadt der göttlichen Barmherzigkeit

Im polnischen Bialystok wirkte Schwester Faustinas Beichtvater, der selige Pfarrer Michal Sopocko – Ein Pilgerweg veranschaulicht sein Apostolat. Von Stefan Meetschen
Foto: Meetschen | Moderne Sakralarchitektur am Rande einer Hochhaussiedlung: Die Grabeskirche des seligen Pfarrers Michal Sopocko sticht durch ihre ungewöhnliche Lage heraus.

Dass sich das Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit in Polen befindet, ist bekannt: In Krakau-Lagiewniki, auf dem Gelände der Kongregation der Muttergottes der Barmherzigkeit, wo Schwester Faustina (1905–1938) fünf Jahre ihres Ordenslebens verbrachte, wurde das Heiligtum errichtet, um der großen Zahl von Pilgern und Besuchern Herr zu werden. Manche Faustina-Verehrer hingegen wissen, dass man auch in der 200 Kilometer östlich von Warschau gelegenen Stadt Bialystok, ganz in der Nähe zur weißrussischen Grenze, ein Heiligtum der Göttlichen Barmherzigkeit besuchen kann. In einem kleinen Park etwas am Rand des Stadtzentrums, umgeben von Hochhäusern und einer modernen Wohnsiedlung, befindet sich das Heiligtum der Göttlichen ...

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