MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt PATER FABRICE LOISEAU.

„Seit dem Motu proprio hat es Fortschritte gegeben“

Ein Gespräch mit Pater Fabrice Loiseau, Oberer der Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit, über die Umsetzung von „Summorum pontificum“. Von Katrin Krips-Schmidt
„Seit dem Motu proprio hat es Fortschritte gegeben“
Foto: Archiv |

Foto: Archiv

Die Gemeinschaft der „Missionaires de la miséricorde divine“ („Missionare der Göttlichen Barmherzigkeit“) wurde im Jahre 2005 in der französischen Diözese Fréjus-Toulon von ihrem Bischof Dominique Rey gegründet. Für das Gemeinschaftsleben der die außerordentliche Form der Messe feiernden Missionare sind drei Pfeiler maßgeblich: die unter dem Patronat der heiligen Faustina gelebte Barmherzigkeit, die eucharistische Anbetung sowie die Evangelisierung vor allem von Muslimen. Die noch kleine Gemeinschaft betreut in einem Viertel in Toulon, das zu 75 Prozent von Muslimen bewohnt wird, die Personalpfarrei Sankt Franziskus.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben