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Religiöse Minderheiten brauchen Verbündete

Heiner Bielefeldt, UN-Sonderbeauftragter für Religionsfreiheit, würdigt den Einsatz Benedikts XVI. – Ein Gespräch. Von Johannes Seibel
Foto: dpa | Christen im islamisch dominierten Pakistan leiden seit Jahren darunter, dass ihre Religionsfreiheit eingeschränkt ist: Hier demonstrierten in Islamabad im Dezember 2007 Christen gegen die Schließung eines Fernsehsenders.

Herr Professor Bielefeldt, im Pontifikat von Papst Benedikt XVI. gewinnt zuletzt das Thema Religionsfreiheit zusehends stärkeres Gewicht. Sie sind seit dem 1. August vergangenen Jahres Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für Religionsfreiheit. Wie beurteilen Sie in dieser Funktion den Einsatz des Papstes in diesen Fragen und wo bestehen aus Ihrer Sicht Anknüpfungspunkte zur Arbeit der Vereinten Nationen?Der Einsatz von Papst Benedikt ist uneingeschränkt positiv zu würdigen. Wir brauchen viele Verbündete für die Religionsfreiheit, gerade auch innerhalb der Religionsgemeinschaften selbst. Der Papst gehört sicher zu den wichtigsten Stimmen, weil er nicht nur innerhalb des Katholizismus, sondern weltweit Resonanz findet.

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