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Quellen der Kraft und Freude

Jamaika: Die „Missionaries of the Poor“ um Father Richard Ho Lung sorgen sich um Ausgestoßene – mit ihrer Musik legen sie Zeugnis für Christus ab. Von Stefan Blanz
Foto: Blanz | „Mutter Teresa Jamaikas“: Pater Richard Ho Lung ( 2. v. l.) bei einem Auftritt mit talentierten Musikern der „Missionaries of the Poor“ beim Kongress Treffpunkt Weltkirche von Kirche in Not im März. Musik ist für ihn ein zeitgemäßes Mittel der Evangelisation.

Würzburg (DT) Auf dem Kongress Treffpunkt Weltkirche im März in Würzburg gehörte er zu denen, die mit großer Spannung erwartet wurden. Für Europäer schwimmt Father Richard Ho Lung gegen den Strom. Während sich viele europäische Christen zunehmend östlichen Weisheitslehren hingeben, steht für ihn das Christentum nicht in Frage. Seine Begründung ist einfach: „Ich konnte und kann mir nichts Größeres vorstellen als Jesus Christus.“ Dieser Glaube führte zu einer ungewöhnlichen Verbindung aus Hingabe an die Ärmsten und Ausgestoßenen und Pflege von Gebet, Musik und Freude. Ganz pur scheint da das Evangelium gelebt zu werden, ohne Wenn und Aber.

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