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Pilgerziel im Vulkanland

Seit dem Mittelalter verehren die Gläubigen in Le Puy-en-Velay die Schwarze Muttergottes

„Herr, lasse uns bei der Pilgerschaft nach Santiago de Compostela auf die Präsenz und Hilfe der Engel, unserer unsichtbaren Wegbegleiter, zählen. Mögen sie über uns wachen, auf dass unser Fuß an keinen Stein stoße“, heißt es in einem Pilgergebet aus Le Puy-en-Velay. Ein schwieriges Anliegen, denn immerhin haben Jakobspilger noch 1 500 Kilometer bis zum Grab des heiligen Jakobus im Nordwesten Spaniens vor sich. Steinige, steile Gebirgspfade wechseln sich unterwegs mit Feld- und Asphaltwegen ab. Und kurz vor Saint-Jean-Pied-de-Port, wo sich die nach Le Puy-en-Velay benannte Via Podiensis mit den beiden anderen großen Jakobswegachsen Via Lemovicensis und Via Turonensis vereint, wartet die strapaziöse Überquerung der Pyrenäen.

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