MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Pessachfest mit Opferlamm

Die Samaritaner feiern noch heute wie zu biblischen Zeiten. Von Gabi Fröhlich
Foto: Fröhlich – www.maXarios.com | Nach dem Schlachten der Lämmer wird ein Zeichen mit dem Blut auf die Stirn der Familienmitglieder gesetzt und Ysopzweige in das frische Blut getaucht.

Das Bild von Jesus als dem „wahren Opferlamm“ ist uns aus den Texten der Osterliturgie vertraut: So wie einst die Lämmer während des ersten Pessachfestes in Ägypten geschlachtet wurden und ihr Blut den Todesengel von den Häusern der Israeliten fernhielt, stirbt Jesus seinen Opfertod am Kreuz, um der Menschheit die Tür zum ewigen Leben zu öffnen. Die Parallele ist besonders augenscheinlich beim Evangelisten Johannes, nach dessen Bericht Jesus in etwa gleichzeitig mit den Opferlämmern im Tempel starb.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben