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Paul VI. und sein prophetisches Lehrschreiben „Humanae vitae“

Die „conditio humana“ Teil I: Der als „Pillenpaule“ verspottete Papst sah die Erniedrigung der Frau und die Destabilisierung der Familie voraus. Von Christoph Casetti
Foto: dpa | Rom, 26. Juni 1967: Papst Paul VI. erhebt seinen Nachfolger, den späteren Papst Johannes Paul II., in den Kardinalsrang.

Vor 45 Jahren erschien die Enzyklika Papst Pauls VI. „Humanae vitae“ – „Über die Weitergabe des menschlichen Lebens“. Es handelt sich dabei wohl um das umstrittenste Lehrschreiben eines Papstes überhaupt. Der öffentliche Protest war gewaltig bis weit in kirchliche Kreise hinein. Paul VI. ging als der „Pillenpapst“ in die Mediengeschichte ein. Hängen geblieben ist von diesem Lehrschreiben allein, dass der Papst gegen Verhütung sei. Die Angst vor der raschen Bevölkerungszunahme beschäftigte die Fachwelt und über die Medien auch die Bevölkerung. Die Not vor allem in den Entwicklungsländern erschien vielen als unlösbar ohne eine aktive Politik der Geburtenkontrolle. Die sogenannte Kulturrevolution ...

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