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Mut zum Zeugnis

Schulische Lehrpläne sind kein Hindernis, wenn vom katholischen Religionsunterricht mehr hängenbleiben soll: Auf engagierte Lehrer kommt es an. Von Monika Metternich
Foto: dpa | Es lohnt sich, für das Privileg des Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen zu kämpfen.

Kaum irgendwo auf der Welt haben katholische Schüler so gute Voraussetzungen, über ihre Religion Bescheid zu wissen wie in Deutschland. Konkordate regeln, dass die Kirchen einen Rechtsanspruch gegenüber dem Staat auf Erteilung von Religionsunterricht haben. Warum auf der Basis dieser hervorragenden Voraussetzungen „so wenig hängenbleibt“, wie Papst Benedikt XVI. im Interview mit Peter Seewald („Licht der Welt“) rätselte, wird viel diskutiert.

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