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Mumien oder Amphoren?

Das geistliche Leben der Seelsorger und die Entweltlichung der Kirche – Aspekte der geistlichen Unterscheidung nach „Evangelii gaudium“. Von Pater Johannes Lechner
Foto: dpa | Seelsorger begleiten, sind Weggefährten, ermutigen – wachsam für alle Nöte.

Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen.“ Diese eröffnende Aussage des Apostolischen Schreibens „Evangelii gaudium“ (EG) richtet sich zugleich als Frage an die Seelsorger: Ist das so? Ist mein Herz, mein ganzes Leben mit der Freude des Evangeliums erfüllt? Die Freude ist wohl das sicherste Kennzeichen eines geistlichen Menschen, des geistlichen Lebens, des Wirkens von Gottes Geist in unserem Leben. Sind wir Seelsorger befreit von der Sünde, von der Traurigkeit, von der inneren Leere und von der Vereinsamung (EG 1)? Welche Botschaft richtet Papst Franziskus an die Seelsorger? Auf welche Versuchungen macht er sie aufmerksam?

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