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Mitarbeiter in der Partnerkirche stärken

Professionelle Qualitätssicherung kirchlicher Entwicklungszusammenarbeit darf nicht zu neuer Bevormundung durch die Geber führen. Von Prälat Klaus Krämer
Foto: missio/Friedrich Stark | Qualifiziert meldet sich Afrika zu Wort: Diskussion während eines nationalen Katecheseforums im senegalesischen Naring. „Missio“ fördert die Ausbildung der einheimischen Katecheten.

Professionalität ist ein Stichwort, das auch in der weltkirchlichen Projektarbeit immer häufiger zu hören ist. Und das zu Recht: Die Anforderungen an die Qualität der Projektarbeit sind in den vergangenen Jahren gewachsen. Dies ist nicht nur Folge einer kritischen öffentlichen Diskussion über den Umgang mit Spendengeldern bei Hilfsorganisationen – wie sie in jüngster Vergangenheit vor allem in Zusammenhang mit dem Kinderhilfswerk UNICEF ausgelöst wurde. Professioneller Umgang mit Spendengeldern ist auch die Erwartung einer neuen Generation von Spendern, die aktiv am Projektgeschehen beteiligt sein will. Gespendet wird immer häufiger für ganz bestimmte Projekte auf der Grundlage detaillierter Projektbeschreibungen.

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