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„Luther ist kein gemeinsamer Lehrer“

Ein Gespräch mit dem Vorsitzenden der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Gerhard Ludwig Müller von Regensburg, über protestantische Polemik im Vorfeld des Papstbesuchs und überzogene Erwartungen an den Nachfolger Petri. Von Regina Einig
Papst Benedikt XVI.  verlässt den Regensburger Dom mit Bischof Gerhard Ludwig Müller
Foto: KNA | Ökumenische Begegnungen haben bei Papstbesuchen in Deutschland Tradition: Im September 2006 feierte Papst Benedikt XVI. im Regensburger Dom eine Vesper mit Vertretern verschiedener Konfessionen. Die Aufnahme zeigt ihn beim Verlassen des Domes, links Bischof Gerhard Ludwig Müller.

Die reformatorische Polemik gilt als überwunden. Dennoch gab es im Vorfeld des Papstbesuchs irritierende protestantische Stimmen. Nicht nur die öffentliche Meinung, sondern auch christliche Kreise irren sich mitunter über Wesen und Auftrag des Nachfolgers Petri. Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller, Vorsitzender der Ökumenekommission der Deutschen Bischofskonferenz, rückt landläufige Fehlvorstellungen zurecht.

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