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„Kein Platz für Mittelmäßigkeit“

Geistliches Amt mit Ausstrahlung leben: Papst Franziskus zeigt auf, was Hirtendienst heute bedeuten könnte. Von Andreas Schmidt
Foto: dpa | Gemeinschaft Kirche: Jesus verbrachte viel Zeit damit, sich um seine Jünger zu kümmern, die er in seine Mission einbezieht. Papst Franziskus lebt vor, wie sich dies heute auf den priesterlichen Dienst übertragen lässt.

Es mangelt heutzutage nicht an professionellen Analysen zur kirchlichen Situation, zum Wandel der Strukturen und den damit verbundenen Herausforderungen für das priesterliche Amt. Solche Studien und Reflexionen haben sicherlich ihre Berechtigung. Häufig kann man sich aber des Eindrucks nicht erwehren, dass hier oft nur sattsam Bekanntes wiederholt und selten wirklich Neues gedacht wird. Ganz anders die Worte, die Papst Franziskus an Priester und Seminaristen richtet. Sie haben etwas Erfrischendes, aufrüttelnd Anderes. Manchen sind sie zu wenig intellektuell, andere tun sich schwer, weil sie kirchenpolitisch nicht klar genug eingeordnet werden können, wieder anderen sind sie zu direkt und scharf formuliert.

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