MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Im Sinne des hippokratischen Eids

Die Ärzte für das Leben e.V. treten ein für das Leben eines jeden Menschen von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Von Adam Franke und Paul Cullen

Der Arzt soll und darf nichts anderes tun, als Leben erhalten, ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Wert habe oder nicht, dies geht ihn nichts an. Und maßt er sich einmal an, diese Rücksicht in sein Geschäft mit aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate.“ Das Zitat stammt von Christoph Wilhelm Hufeland, dem ersten Arzt der Charité in Berlin und Leibarzt Goethes. Dass sich Ärzte für den Erhalt des Lebens und der Gesundheit ihrer Patienten einsetzen und somit „für das Leben“ sind, versteht sich eigentlich von selbst.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich