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„Herzen und Hirne bilden“

Eine Bilanz des Bioethik-Korrespondenten Stefan Rehder über die Lebensrechtsbewegungen in Deutschland. Von Cornelia Kaminski
Foto: ALfA | Lebensschützer demonstrierten im Oktober vor der Klinik des Abtreibungsarztes Friedrich Stapf in München-Freiham.

Herr Rehder, als Journalist und Bioethikexperte verfolgen Sie seit mehr als 25 Jahren nicht nur die internationale und deutsche Biopolitik, sondern beobachten auch die Lebensrechtsbewegung in Deutschland und andernorts. Zeit genug für ein Fazit? Ja, warum nicht. Als ich Anfang der 90er Jahre begonnen habe, mich mit bioethischen Fragen zu befassen, kannten Lebensrechtler praktisch nur ein Thema: Abtreibung. Später kamen die Embryonen verbrauchende Stammzellforschung, das Klonen und die „Tötung auf Verlangen“ dazu. Heute beschäftigen sie sich auch mit selektiven Gentests, also mit Präimplantationsdiagnostik und nicht-invasiven Verfahren wie dem Praenatest sowie aktuell mit dem „Genome Editing“, Techniken, mit ...

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