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Gebet, das Mauern überspringt

Lettlands erstes kontemplatives Kloster: Mitte August hat der Erzbischof von Riga den Karmel „Maria, Mutter des Erlösers“ in Ikškile eingeweiht. Von Sr. Theresita M. Müller SMMP
Feierliche Einweihung: Die Tür der Klausur schließt sich für immer.
Foto: Thomas Rünker/Bistum Essen | Feierliche Einweihung: Die Tür der Klausur schließt sich für immer.

„Überall werden Kirchen geschlossen. Wir beginnen etwas Neues“, sagt Schwester Elia Nehen (74), einst Nonne im Essener Karmelitinnenkloster „Maria in der Not“, seit 2002 in Lettland, um hier das erste kontemplative Kloster des baltischen Landes zu gründen. So bewegt wie die Geschichte Lettlands ist auch die Lebensgeschichte von Schwester Elia. 1943 in Marburg geboren, trat sie nach ihrer Ausbildung zur Kindergärtnerin 1967 in den strengen Orden der unbeschuhten Karmelitinnen in Essen ein. Ihr weites Herz, ihre Offenheit für Neues und ihr Mut, ins Unbekannte aufzubrechen, blieben den Verantwortlichen nicht verborgen. 1998 bat die Ordensleitung sie, nach Kiew zu gehen, um beim Aufbau eines Karmelklosters zu helfen.

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