MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Emigration ist kein Ausweg

Der Patriarch der chaldäischen Kirche im Irak über das Leiden der Christen. Von Maximilian Lutz
Verfolgt und diskriminiert - Immer mehr Christen leiden
Foto: epa Nadeem Khawer (EPA) | ARCHIV - Pakistanische Christen protestieren am ß5.08.2009 in Hyderabad gegen Brandanschläge auf christliche Häuser in Gojra. Beklemmend häufig muss Papst Benedikt XVI. sich öffentlich darüber beklagen, dass Christen verfolgt und verhaftet, diskriminiert oder in der Religionsfreiheit eingeschränkt werden. Das gilt für vom Islam geprägte Länder, aber beileibe nicht nur. «Derzeit haben wir die größte Christenverfolgung aller Zeiten», schlägt das Hilfswerk «Open Doors» Alarm und listet die Länder auf, in denen Christen mit Gewalt begegnet wird. Foto: Nadeem Khawer (zu dpa-Korr. "Verfolgt und diskriminiert - Immer mehr Christen leiden" vom 18.08.2009) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Die Entscheidungsschlacht um Mossul steht unmittelbar bevor. Die Stadt im Nordirak ist die letzte Hochburg des sogenannten „Islamischen Staates“; aus allen anderen größeren Städten des Irak wurde die Terrormiliz in den letzten Monaten vertrieben. Wie dringend ein militärisches Einschreiten ist, zeigen die wiederholten Hilferufe nahöstlicher Kirchenführer. Sie befürchten, dass die Christen aus dem Ursprungsgebiet ihrer Religion – Syrien, Nordirak und Südost-Türkei – verdrängt werden könnten.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich