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Einst bei Holundersaft über Rom erzählt

Durs Grünbeins Wanderungen durch die ewige Stadt, notiert im Römischen Zeichenbuch Von Hans-Bernhard Wuermeling

Ein „räudiger Ketzer“ sei er, hat Büchnerpreisträger Durs Grünbein einmal dem Rezensenten gegenüber geäußert. Nun durfte er das letzte Jahr als Stipendiat der Villa Massimo in Rom verbringen. Wie und womit ihn diese Stadt berührt hat, beschreibt er in seinem jetzt erschienenen Zeichenbuch. Doch das hat er nicht mit dem Stift gezeichnet, sondern, was sich ihm in Rom zeigte, die Zeichen aus Vergangenheit und Gegenwart, mit Worten meisterhaft verdichtet.

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