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„Ein Mönch weist hin auf das Reich Gottes“

Abt Gregory steht der Jerusalemer Dormitio-Abtei vor – Über die Berufung, beständig an einem Ort zu leben und dort für den Frieden zu arbeiten. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Abt Gregory Collins OSB begreift die Kirche als ein Geheimnis, in dem Mönche versuchen, den Menschen etwas von der Wirklichkeit Gottes mitzuteilen.

Abt Gregory Collins OSB ist Ire. Er wurde in Belfast in Nordirland geboren. 1989 trat der promovierte Byzantinist in die irische Benediktinerabtei Glenstal ein. Dort war er jahrelang als Leiter der Klosterschule tätig, bevor er an die Benediktinerhochschule Sant'Anselmo in Rom wechselte. Seit 2011 steht er für eine achtjährige Amtszeit der deutschsprachigen Benediktinerabtei „Dormitio“ am Rande der Jerusalemer Altstadt vor. 21 Mönche gehören dem Kloster derzeit an. Ein Teil lebt im Priorat Tabgha am See Genesaret. „Meine nordirische Herkunft hat mich gut auf das Heilige Land und seine Konflikte vorbereitet“, sagt er.

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