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Ein Juwel der Gegenreformation

Eine einzigartige Mariendarstellung: Die „Knotenlöserin“ in der Kirche der Jesuiten in Augsburg

Mitten in der geschäftigen Innenstadt Augsburgs finden jeden Tag Beter in St. Peter am Perlach Ruhe. Die Jesuitenkirche ist kein „klassischer“ Wallfahrtsort mit regelmäßigen Gebetszeiten und eigenem Pilgerprogramm, sondern eher eine ruhige Insel für beschauliche Naturen, die eine Wallfahrtskirche fernab vom Pilgertrubel suchen. Hauptanziehungspunkt ist das ungewöhnliche Gemälde der Mutter Jesu in der südlichen Apsis. Maria wird hier als „Knotenlöserin“ verehrt – eine Anspielung auf ihren Titel als „neue Eva“. Das Zweite Vatikanische Konzil unterstreicht in „Lumen Gentium“ (Nr. 56), dass „der Knoten des Ungehorsams der Eva gelöst ist durch den Gehorsam Marias.

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