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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Durch Hören zum Leben finden

Auch der vernachlässigte Sinn des Hörens braucht eine Fastenzeit – Musik und Klang als Wege zur geistlichen Besinnung. Von Barbara Stühlmeyer
Foto: KNA | König David als Musiker: Seine Psalmen können helfen, im Lob Gottes sich selbst und Gott zu finden.

Wenn wir beim Gehen nur ein Bein benutzen, werden wir uns nur mühsam hinkend fortbewegen können und dies als Behinderung erleben. Wenn wir einen oder mehrere Sinne vernachlässigen, ist die Wirkung noch tiefgreifender. Unsere Wahrnehmung ist dann nicht nur eingeschränkt, sie ist unter Umständen sogar falsch. Das Hören ist in unserer Gesellschaft der am meisten vernachlässigte Sinn. Während unser Geschmack uns davon abhält, unablässig scharf gewürzte Nahrungsmittel zu uns zu nehmen, weil unser Magen die Aufnahme verweigert, muten wir unseren Ohren, die wir nicht wie unsere Augen schließen können, eine nicht endende Berieselung mit Klängen, Geräuschen und Lärm aller Art zu. Das hat Konsequenzen. Die allgemein beobachtbare Abnahme der ...

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