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„Dürfen Verkündigung nicht weichspülen“

Kölns Weihbischof Dominik Schwaderlapp meint: Die Kirche in Deutschland ist sich zu wenig ihrer Schätze bewusst. Von Oliver Maksan
Weihbischof Schwaderlapp beim Spenden der Firmung.
Foto: KNA | Mit den Sakramenten wird ein Same gelegt, der oft nicht gleich aufgeht: Weihbischof Schwaderlapp beim Spenden der Firmung.

Herr Weihbischof, wenn Sie an die Zukunft von Glaube und Kirche in Deutschland denken, sind Sie dann optimistisch? Kirchenaustrittszahlen und fehlende Priesterweihen lassen nichts Gutes hoffen. Diese Zahlen müssen sicher beunruhigen. Aber sie sind nur die eine Seite. Grundsätzlich gilt: Der Glaube hat Zukunft, weil Gott Zukunft hat. Wir Christen haben heute und morgen die beste Botschaft für die Menschen. Wir geben Antwort auf die tiefsten Sehnsüchte. Wenn es zum Beispiel um Leben und Tod geht, haben wir eine Botschaft des Lebens über den Tod hinaus. Die Sehnsucht, die im Herzen eines jeden Menschen vorhanden ist, ist die beste Verbündete für unsere Verkündigung. Aber wenn das Produkt so gut ist, warum verkauft es sich dann so ...

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