In Veröffentlichungen der Priesterbruderschaft St. Pius X. wird die Religionsfreiheit „die vierte große Zeitbombe“ genannt, „die ins II. Vatikanische Konzil eingeschmuggelt“ worden sei. In der Öffentlichkeit hätten dadurch, kirchlich gutgeheißen, „alle Religionen gleiches Recht; keine dürfe beschränkt oder gar verboten werden, solange sie sich nicht als gemeingefährlich erweise“.