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Die „Scala Santa“ in Rom – oft kopiert, aber nie erreicht

Aus dem Haus des Pontius Pilatus fand sie ihren Weg in die Ewige Stadt, wo sie heute noch die Gläubigen kniend zum Allerheiligsten führt. Von Natalie Nordio
Foto: dpa | Im Gedenken an die Leiden Christi soll die „Scala Santa“ von Gläubigen nur kniend begangen werden.

Der heiligen Helena, Mutter des römischen Kaisers Konstantin, wird nicht nur die Auffindung des Kreuzes Christi zugeschrieben, sondern auch die Überführung der „Scala Santa“, der heiligen Stiege nach Rom. Im vierten Jahrhundert machte sich die Kaiserin Mutter auf ins Heilige Land. Von Helena veranlasste Grabungsarbeiten förderten das Kreuz Christi zutage, das, folgt man dem Bericht des heiligen Ambrosius von Mailand, an dem Titulus, der Kreuzesinschrift, erkannt werden konnte. Teile der Kreuzreliquie brachte man nach Konstantinopel und Rom, während der größte Teil des Kreuzes in Jerusalem blieb. In Rom wird die Kreuzreliquie noch heute in Santa Croce in Gerusalemme verehrt.

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