MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Die Notapotheke der Welt

Mit Hilfe der Medikamenten-Hilfsorganisation „action medeor“ erhalten Bedürftige in schwer zugänglichen Gebieten nötige Medizin. Von Anna Sophia Hofmeister
Foto: action medeor | Eva Greitemann bespricht mit Helfern in der „Apotheke“ von Camp Esyan die aktuelle Lage.

Der Nordirak wappnet sich für einen neuen Anstieg der Flüchtlinge: Bis zu 1,2 Millionen Menschen könnten nach Einschätzung der UN das Gebiet verlassen, sobald der lange erwartete Kampf um die IS-Hochburg Mossul beginnt. Darunter werden auch viele Kranke und Verwundete sein, befürchtet Eva Greitemann. Die 31-Jährige arbeitet für die Hilfsorganisation action medeor, die Gesundheitsstationen in Krisengebieten aller Welt mit Medikamenten versorgt. Dazu gehören derzeit auch diejenigen der Flüchtlingslager um Dohuk, Erbil und Sindschar.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich