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„Die Liebe bekehrt, wen sie will“

Mutter Teresa und die Neuevangelisierung: „Man muss den anderen den Glauben nicht einbläuen, man sollte ihn einfach leben“, weiß Leo Maasburg. Von Rudolf Gehrig
Foto: dpa | Nicht nur in ihrer Wahlheimat Indien, sondern weltweit ist Mutter Teresa heute eine auch von der Jugend verehrte Ikone der Nächstenliebe.

Man sagt, dass sie die Fähigkeit hatte, in einer Menschenmenge immer den Ärmsten aufzuspüren. Auch dann, wenn sie sich unter den Reichen und Schönen befand. Ganz besonders dann. „Unter den Millionären der USA“, sagte sie einmal, „habe ich die Ärmsten der Armen gefunden.“ So auch dieses Mal, als ein Amerikaner, ein Multimillionär, begeistert auf sie zukam und ihr einen Scheck in die Hand drückte. Sie las die große Summe, die darauf stand. Dann nahm sie die Hand des Millionärs, legte den Scheck dort hinein zurück und schloss sie wieder. Ohne die Hand loszulassen, blickte sie ihn an und sagte: „Gehen Sie nach Hause und lieben Sie Ihre Frau.“ Monsignore Leo Maasburg – der Mann, der diese Anekdote ...

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