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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Der politisch-soziale Katholizismus in der Bundesrepublik

Anders als Weimar, und doch kam er ohne diese Tradition nicht aus – Auch eine Geschichte der Entfernung von christlichen Parteien

Hatte der Katholizismus während der Weimarer Republik über die Zentrumspartei und die Bayerische Volkspartei sowie das vielfältige katholische Vereinswesen wesentlichen Einfluss auf das politische und gesellschaftliche Leben in Deutschland ausgeübt, so zerschlugen die Nationalsozialisten nach dem 30. Januar 1933 in kürzester Zeit die Organisationsstrukturen des deutschen Katholizismus. Sie erzwangen die Selbstauflösung des Zentrums und der Bayerischen Volkspartei und verboten die Christlichen Gewerkschaften. Das Reichskonkordat beschränkte zudem wenig später die Wirkungsmöglichkeiten der katholischen Vereine auf den kirchlichen Raum.

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