MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Den betenden Vater vor Augen

Von persönlichen Erfahrungen zu päpstlichen Schreiben: Johannes Paul II. stärkte die Rolle der Familie als Hauskirche für die Neuevangelisierung. Von Juan José Pérez Soba
Foto: KNA | Wie ein geistliches Familienoberhaupt: Das väterliche Charisma Johannes Pauls II. – hier bei seiner Polenreise im Juni 1979 – faszinierte die Menschen weltweit.

Der Familienpapst: Unter diesem „Titel“ wollte Johannes Paul II. in Erinnerung bleiben – das hat er in einem Privatgespräch einem Kardinal anvertraut. Dabei handelte es sich nicht bloß um den Wunsch, einen bestimmten Bereich seines Wirkens zu unterstreichen. Es ging ihm vielmehr darum, seine Aufgabe als Papst zu definieren, die er stets in untrennbarer Verbindung mit seinem ganzen Leben verstand. Die Kraft der Lehre des künftigen Heiligen bestand nicht nur in ihrem theologischen und anthropologischen Gehalt, sondern auch in der Art und Weise, sie als Zeugnis zu vermitteln. Sie war größtenteils von seinem eigenen Leben nicht zu trennen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben