Seit seiner Wahl zum Papst im April 2005 hat das Ansehen Joseph Ratzingers in den Vereinigten Staaten von Amerika eine grundlegende Wandlung erfahren. Die Abweichler unter den amerikanischen Theologen betrachteten und betrachten ihn mit Missbilligung, andere sahen ihn als eine Säule der Orthodoxie innerhalb einer Kirche in der Krise, den meisten Katholiken in Amerika war er jedoch ganz einfach unbekannt. In den vergangenen zweieinhalb Jahren jedoch konnten nun viele katholische Amerikaner anstelle der in der weltlichen Presse dargestellten Karikatur den wahren Benedikt XVI. kennenlernen.
Den Papst bewundern gelernt
Ein befreiender Katholizismus voller Freude: Benedikt XVI. verkörpert für viele Amerikaner, was sie im eigenen Land vermissen