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Dem Reich Gottes dienen

Die deutschen Ordensgemeinschaften werden sich beim Dialogprozess der Bischöfe beteiligen und ihre Charismen mit einbringen. Sie verstehen sich dabei als Brücke zwischen Kirche und Gesellschaft, meint der Vorsitzende der Deutschen Ordensobernkonferenz, Abt Hermann-Josef Kugler. Von Clemens Mann

Foto: KNA | Den Blick auf Gott, die Menschen und die eigene Sendung gerichtet – Anlaufpunkt für viele, die auf der Suche nach Sinn im Leben sind. Die Ordensgemeinschaften wollen vor Ort in die Gesellschaft hineinwirken. Das Bild zeigt Brüder beim Morgengebet im französischen Taizé.

Die deutschen Bischöfe haben für die kommenden Jahre einen Dialogprozess ausgerufen, um auf die Krise der Kirche in Deutschland zu antworten. Wie stehen die Ordensgemeinschaften zu diesem Prozess? Wir im Vorstand der Deutschen Ordensobern-Konferenz (DOK) haben bereits unsere Bereitschaft signalisiert, uns mit in diesen Prozess einzuklinken. Unsere Ordensgemeinschaften wollen auf verschiedenen Ebenen und Veranstaltungen, sei es jetzt auf Diözesanebene oder auf Bundesebene mitmachen. Wir wollen aber nicht bei den strukturellen Grabenkämpfen einsteigen. Natürlich sind Strukturveränderungen wichtig, auf der anderen Seite darf sich Kirche nicht nur mit sich selbst beschäftigen. Kirche ist kein Selbstzweck. Wir haben eine missionarische ...

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