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Das spirituelle Herz Bayerns

Ob Päpste, Jugendliche oder neuernannte Bischöfe – nach Altötting, zum „altehrwürdigen Marienheiligtum aus karolingischer Zeit“, pilgern sie alle gern und mit großer Leidenschaft. Von Michaela Koller
Foto: dpa | Der neue Bischof von Passau, Stefan Oster, suchte nach seiner Ernennung in diesem April in seinem Bistum zuerst Altötting auf.

Ein Raunen ging durch die Stiftskirche am Altöttinger Kapellplatz, als der Päpstliche Legat Erzbischof Zygmunt Zimowski das Geschenk aus Rom für die Wallfahrt vorstellte: Eine Blutreliquie des inzwischen heiliggesprochenen Papst Johannes Pauls II., überreicht aus Anlass der zentralen Feier zum 21. Welttag der Kranken. Es war der 11. Februar vorigen Jahres. Der damalige Apostolische Administrator von Passau, Bischof Wilhelm Schraml, dankte tief bewegt: „Vergelt's Gott“. Ungefähr im selben Moment in Rom verlas Papst Benedikt XVI., der Zimowski als Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst entsandt hatte, in Rom seine historische Rücktrittserklärung.

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