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Das Wirken des San Millán de la Cogolla

Der heilige Aemilian wird in der nordspanischen Region La Rioja als Nothelfer verehrt – Berg- und Tal-Klöster florieren bis heute durch die Wallfahrt. Von Andreas Drouve
Foto: Andreas Drouve | Fast unwirklich wirkt diese ausdekorierte Kuppel im Kloster von Yuso. In der Mitte ist ein Wappen mit dem Arm des „Maurentöters“ zu sehen.

Ein entlegener Winkel Nordspaniens, wald- und regenreich, eine grüne Szenerie aus Berg und Tal, gelegen an den Ausläufern der Sierra de la Demanda – das war seine Heimat, das war der von Gott vorbestimmte Platz für den heiligen Aemilian von Cogolla (473–574), auf Spanisch als San Millán de la Cogolla bekannt. Wer sich auf seine Spuren begibt, die Geschichte und Legende zusammengefügt haben, reist in die Weinregion La Rioja. San Millán lebte ein langes, wechselvolles Leben, das ihn vom Hirten zum Einsiedler werden ließ, vom Einsiedler zum Priester, vom Priester wieder zum Eremiten und vom Eremiten zum Klostererbauer.

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