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„Das Verbrechen von morgen braucht keine Lager“

Zwei Bücher beleuchten verwandte Formen der Euthanasie: Die von gestern, die von heute und die von morgen. Von Stefan Rehder
Foto: Daniel Rennen | Beihilfe zum Suizid oder Euthanasie an Depressiven: Ein Tropf passt an jedes Bett, daheim im Alten- oder Pflegeheim.

Bei der geistigen, unheilbaren Krankheit Ihres Sohnes ist der Tod eine Erlösung für ihn und seine Umwelt.“ Sätze wie dieser finden sich in zahlreichen standardisierten Schreiben, mit denen Angehörige der Opfer, die im Dritten Reich im Rahmen der „Aktion T4“ ermordet wurden, über den Tod ihrer Kinder, Geschwister und Eltern in Kenntnis gesetzt wurden, die vom NS-Staat, aber auch weiten Teilen der deutschen Gesellschaft, als „nutzlose Esser“ betrachtet worden waren.

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