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Das Gebet war seine Quelle

Er war einer der engsten persönlichen Freunde von Johannes Paul II. Für die „Tagespost“ erinnert er an dessen Wirken und ist überzeugt: „Groß werden die Früchte sein, die Gnaden seiner Fürsprache“ Von Marian Kardinal Jaworski

Foto: dpa | Johannes Paul II. beim Gebet in der päpstlichen Privatkapelle.

Der Selige Papst Johannes Paul II. widmete sein ganzes priesterliches Leben Gott und seinen pastoralen Dienst den Menschen. Heroisch erfüllte er das Gebot, Gott mit ganzem Herzen zu lieben und den Nächsten wie sich selbst. Auf dieser Grundlage nahm seine Heiligkeit ihre Gestalt an. In seiner Erzdiözese Krakau widmete er sich mit großem Eifer all den verschiedenen pastoralen Aktivitäten, wie dem Gemeindebesuch, Einkehrtagen, der Teilnahme an Kirchweihen. Er berief eine Diözesansynode ein, die in enger Zusammenarbeit mit den Laien stattfand und danach gründete er Gruppen, die sich der synodalen Nachreflexion widmeten. Viel Aufmerksamkeit schenkte er der Pastoral der jungen Leute, besonders der akademischen Jugend: unter anderem mit ...

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