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Braukunst im Land der Hopfazupfa

Seit 2006 braut die Benediktinerabtei Scheyern wieder im eigenen Brauhaus. Von Werner Häussner
Foto: Benediktinerabtei Scheyern | Wie ist das Bier gelungen? Pater Lukas und Braumeister Tobias Huber probieren.

Jetzt ranken sie sich wieder dem Licht entgegen, die Kletterpflanzen der Art Humulus lupulus. Die Landschaft ist geprägt von den kräftigen Pfosten, zwischen denen Drähte gespannt sind. Und mitten zwischen dem verheißungsvollen Grün, im Südwesten des deutschen Hopfengartens, der Hallertau, liegt das Kloster Scheyern. Es wäre ein Wunder, hätten die Mönche dieser traditionsreichen Benediktinerabtei die Gunst der Natur nicht genutzt und die Kunst des Bierbrauens perfektioniert. Seit fast 900 Jahren ist das Brauen in Scheyern belegt. Unterbrochen war diese Tradition nur zwischen 1991 und 2006 – dem Jahr, in dem das Scheyerer Brauhaus saniert und mit modernster Technik ausgerüstet wiedereröffnet wurde.

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